Rachida, eine junge Haushälterin, steht mit ihrer sechsjährigen Tochter vor der Tür einer großen bürgerlichen Villa auf dem Montmartre-Hügel.
Da die Lehrerin der Tochter erkrankt ist, bleibt der Mutter nichts anderes übrig, als das Kind mit zur Arbeit zu nehmen, sehr zum Missfallen ihrer Chefin, einer eher zurückhaltenden, ziemlich unwirschen, Klavierlehrerin. Um die Dame nicht zu stören, wird die Kleine mit ihrem Kuscheltier zum Spielen in den Garten gebeten.
Dort wird ihre Aufmerksamkeit auf einen Vogel gelenkt, der hinter dem Gitter eines Lichtschachtes nistet. Das Mädchen bückt sich ... und lässt ihr Kuscheltier fallen. Eine Katastrophe!
Die Geschichte wird spannend, als die Chefin der Mutter strikt verbietet, in den Keller zu gehen, um das Kuscheltier zu holen. Besser noch: Sie behauptet, dass sie dort unten kein Kuscheltier gefunden hat.
Wann kommt nun Jackie ins Spiel?
Sein Freund Burhan, ein Lebensmittelhändler, weckt ihn mitten in der Nacht und bittet ihn um Hilfe. Der jüngere Bruder seines Patenkindes Rachida sei die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen. Er war am Vorabend mit der festen Absicht losgezogen, das Kuscheltier seiner kleinen Nichte zu suchen.
Aus einem kleinen Unfall wird eine echte Ermittlung!
Alain Dodier gefällt die Idee, von eher harmlosen Ereignissen auszugehen und nach und nach die dramatische Spannung zu steigern. Wird es Jackie gelingen, den verschwundenen Bruder zu finden? ... Spannung.
Wie wird das neue Album heißen?
"Lebenslänglich" (Ob dies genau so der deutsche Titel wird, entscheidet natürlich später unser Übersetzter)
Ein Wort, das die Fantasie des Lesers anregen soll! Bisher habe ich alle 44 Seiten des Hauptteils der Geschichte fertiggestellt. Ich arbeite gerade an den 7 weiteren Seiten, die in Rückblenden die Ereignisse erzählen werden, die sich zwanzig Jahre zuvor im Haus der ehemaligen Konzertpianistin ereignet haben ...
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