Lediglich 1% Verlust in ganzen sechs Tagen? Das ist durchaus vertretbar.
Am letzten Freitag habe ich das e-Auto 1 Meter vorgefahren
(weil ich am Samstag hinter ihm an der Wand das Kabel für die
Wallbox verlegt habe)! Der Wagen wurde zuvor per Steckdose
(auf 83%) geladen und steht seitdem Freitag durchweg "draussen".
Wir hatten so im Schnitt Nachts minus 3 und am Tag plus 5 Grad.
Und "eben gerade" ist das Display auf dem Handy von 83% auf 82%
gesprungen. Also 1% Verlust in 6 Tagen! Und falls es vorher
tatsächlich 83,9% waren, dann wären es halt 1,9% Verlust!
Das ist im Einklang mit dem oben erwähnten Autotester.
Lediglich 1% Verlust in ganzen sechs Tagen? Das ist durchaus vertretbar.
Lithium-Ionen haben ihre Schwächen (Degradation) eher
durch zu viel Hitze und LI-Eisenphosphat sind generell
robuster aber weniger leistungsfähig.
Genau genommen kann man auch anhand der speziellen
Batterieeigenschaften sein persönliches e-Automobil
auswählen.
Die Stadt Hamburg vermeldet stolz das Verbot
von Verbrenner-Taxis bis 2025 und präsentiert
Heute ebenso stolz 25 Brennstoffzellen-Taxis
(den Mirai) als erfolgreichen Start in den
emissionsfreien Personenbeförderungsverkehr!
Oh Mann, wie dumm müssen Politiker sein:
a) ist ein Wasserstofftaxi alles andere, als
emissionsfrei, denn aktuell wird der Wasserstoff
aus Kohle, Öl, Methan und weiteren "schädlichen"
Stoffen hergestellt. Und dabei ist...
b) ein Wasserstofftaxi die Ineffizienz in höchster
Güte! Der Betriebstoff ist ca. 3mal so teuer bzw.
der systemische Verbrauch dreimal so hoch, wie er
bei einem batterieelektrischen Taxi wäre ... der
Kunde "zahlts ja" ... der Strommarkt "hats ja"!
c) sind Wasserstofftaxis teurer in der Herstellung
und in der Wartung noch viel aufwändiger (gleichzeitig
auch noch anfälliger) ...
d) sind Wasserstofftaxis "Platzfresser" ... draussen
sehr lang und drinnen mit kaum Platz (doppelte
Technik)...
e) wurde betont, dass man keine "Stunde Zwangspause"
machen muss und in minutenschnelle H2O tanken kann.
Man fragt sich: gibt es keine Mittagspause für Taxifahrer?
Und ist den Polikern entgangen, das man heute schon in
in 20 Minuten problemlos 300km tanken kann? Bei vielleicht
40 km die Stunde im Schnitt in der Stadt, reicht das für
8 Stunden Dienstzeit.
Egal, ... aber wenn das so wichtig ist, warum hat man keine
NIOs mit Wechselakkus präsentiert? Die können all das,
was ein Wasserstofftaxi kann - nur viel billiger und eben
effizienter - also besser für den Taxibetrieb sowie besser
für die Umwelt!
f) Batterietaxis sind nicht auf "die Wasserstofftankstelle"
angewiesen. Diese könnte man nicht nur schnell an der
Batteriewechselstation abfertigen - "sondern auch" im Betriebshof
"oder" gar beim Fahrer zuhause laden: Diese zwei
zusätzlichen Option kennt die Wasserstofftankstelle gar
nicht!
Last but not least, sind
g) Wasserstofftankstellen eindeutig gefährlicher,
als Ladekabel oder Batteriepacks!
Dieser Battle geht also mindestens 7 : 0 für das BEV-Taxi aus...
aber nein, es muss ja Wasserstoff sein!
https://www.welt.de/regionales/hambu...C_SSO#Comments
Geändert von horst (18.02.2023 um 01:32 Uhr) Grund: gramma.
Der SONO-Traum ist vorüber!
Gerade eben vermeldet Sono Motors
das Ende des Sions! ...
Hat das - für mich lange erwartete -
Ende dieses Startup-Projekts eine
Bedeutung für den Standort Deutschland?
Werden die bekannten klassischen Hersteller
noch den zukünftigen Markt beherrschen
und werden alle anderen Startups dann aus
dem Ausland kommen? ... Es tut sich mehr
denn je im Bereich der e-Mobilität. "Der Motor"
für neue Entwicklungen in der Individual-
Mobilität scheinen wir (also Deutschlannd)
aber nicht mehr zu sein.
https://www.youtube.com/watch?v=6YYUiz3CKjg
Selbst mit gewaltigen 50 Millionen und einem top-motivierten Team haben sie ausser einigen Prototypen nichts geschafft, ausser dem Traum etwas neues zu entwickeln.
Ein Traum der somit ein Traum bleiben wird. Ein schöner Traum.
Leider fernab jeder Möglichkeit in Serie finanzierbar/umsetzbar/verkäuflich zu sein.
Das glaube ich auch. Und ich gehe sogar
weiter, denn die Idee hinter dem Traum
war in Wirklichkeit gar nichts besonderes.
Warum? weil, ...
.. hätten E-Mobile mit Solardach, oder dem
bidirektionalen Laden, einen großen Markt
(und nicht zugleich auch viele zusätzliche
technische Grundsatzprobleme) dann gäbe
es schön längst diese Autos von den
bekannter Markenherstellern.
Da stimme ich voll und ganz mit dir überein. Die bekannten Markenhersteller sehen in dieser Technik keinen Markt gross genug, was irgendwie schade ist.
Drei Dinge, die den SION zu etwas besonderem
machen sollten, waren von der Idee her nicht
schlecht. Jedoch sind alle drei dann doch eher
z. B in den afrikanischen Ländern sinnvoller
positioniert.
Das Auto sollte billig - und vor allem billig
zu reparieren - sein (ähnlich open source).
Das Auto sollte einen hohen Ertrag über die
Solarzellen haben.
Und das Auto sollte möchlichst einfach und
möglichst oft an sinnvollen Stellen Strom
abgeben können.
All das sehe ich - gerade im Verbund als
sinnvoll an - aber eben "weit außerhalb" von
Deutschland!
Niemand schreibt, was ein Mittelklasse e Auto auf 100 km kostet (Stromkosten). Wäre ja nicht unwichtig. Aber darüber scheint Stillschweigen vereinbart. Würde mich sehr interessieren.
Die klassischen Medien und das Internet
sind randvoll mit Tests bzw. Fallbeispielen.
Ich wüsste nicht, was da verschwiegen wird!
Vielleicht irritiert dich der Umstand, dass die
e_Autowelt so viele unterschiedliche Ausprägungen
hat, so dass es keine allgemeingültige
Aussage geben kann?
Nehmen wir mal als Beispiel einen Hersteller,
der jährliche Inspektionskosten hat, wo der
Besitzer schnell und viel fahren muss, das
gewählte Model einen hohen Luftwiderstand
(= viel kwh) besitzt, sowie vielleicht auch eine
teure Versicherung hat und dann auch noch
- on top oben drauf - der Nutzer ein "teures"
Mietmodell anstatt Erwerb wählt.
Da kann es schon sein, dass man nicht nur teurer
als die meisten Verbrenner fährt, sondern auch,
dass man bis hoch zu 1 Euro je Kilometer kommt.
Auf der anderen Seite wäre ein "inspektionsloses"
Auto mit guten Versicherungsverträgen und
selbsterzeugtem Strom vom Solardach für ca.
20 Cent je Kilometer durchaus denkbar.
----
In der "Mitte" kann man beim Verbenner von 40 bis 50 Cent
je Kilometer und beim Elektroauto von 30 bis 40 Cent
ausgehen!
Falls es dir aber nur um die reinen Stromkosten geht,
dann listet z. B die BILD recht oft Vergleichstabellen
der gängigen Modelle auf. Die letzte gerade erst vor 3 Tagen:
https://www.autobild.de/artikel/elek...tml#1014465307
Genau das ist das Problem! Das Betrachten mit dem „selbsterzeugten Strom vom Solardach“ für den Karren. Ich kenne niemanden mit einem derart langen Kabel, dass er diesen Strom zu seinem Auto im entlegensten Ecken des Landes bringt.
Jedoch kenne ich sehr viele, welche unterwegs sind. Dafür ist das Auto schliesslich da. Oder nicht? Und unterwegs ist man dummerweise auf öffentliche Ladestationen angewiesen. Und diese bieten zwar den nötigen Strom an, die Kosten sind jedoch rasch das mehrfache im Vergleich zum klassischen Verbrenner. Also gespart wird da nichts!
Anders sieht es aus bei den typischen „Frau fährt zum Frisör“ Fahrerinnen oder dem männlichen Musterbeispiel „fahre nachmittags zum Golfplatz“ Fahrer. Für solche Leute ist ein e-mobil sicherlich gut, da es die meiste Zeit eh zuhause an der vom Solardach versorgten Ladestation hängt. Für alle nicht derart gut betuchten Klientel, also solche die arbeiten müssen für den Broterwerb, sind diese neuen Stromer nicht wirklich günstig.
Mein Benziner benötigt 6 Liter auf 100km. Bei 2 Euro je Liter sind das 12,--€.
Was kostet der Stromer auf 100 km?
X kW x Euro?
Ich hab extra zwei komplett stark unterschiedliche Annahmen gepostet!
Für den einen ist das eine Option für den anderen halt nicht!
Nicht immer ... aber in den meisten Fällen eben doch!
Wo ist dein Problem? Bei wem der Elektroantrieb
die eindeutig schlechtere Lösung ist, der soll halt
erst einmal den Verbrenner weiter fahren.
Es wird eh noch ca. 30 Jahre dauern, bis die Flotte
zu (vielleicht) 90% umgestellt ist. Vor 2050 wird der
Verbrenner sicher nicht verboten! ... "Obwohl" ... bei "dieser" Regierung...???
Ich kann deinen Musterbeispielen "Frisör gehen" und "Golf spielen"
nicht wirklich folgen.
Vielmehr hängt das alles von den örtlichen Umständen
ab ... also den Lademöglichkeiten in Kombination der täglich
benötigten Strecke. Und es sind nun einmal ca. die
Hälfte der Bevölkerung mit Eigentum (also Steckdose)
versorgt. Die andere Hälfte sind zwar in aller Regel Mieter,
aber diesen wird ja nicht zu 100% verwehrt zu laden.
Zusätzlich käme noch das Laden bei der Arbeit und
das Laden beim Einkaufen, im Kino, am Sportplatz etc. etc.
Es wird also für vielleicht 90% der Bevölkerung eine
Lösung geben, die sich problemlos ohne Zeitverzögerung
und ohne große Entfernungen in den Alltag integrieren lässt.
Und für die letzten 10% gilt halt erst einmal das, was
ich oben schrieb. Aktuell wird niemand gezwungen
umzusteigen.
Was man aber auch mal bedenken sollte. Wenn Heute schon
ca. 60% - und Zukunft ca. 90% - der Menschen nicht mehr zur
Tankstelle fahren müssen, dann rechne doch mal dagegen,
wieviele Menschen Heute eine Tankstelle in ihrer eigenen Straße
haben!? Diese Rechnung macht seltsamerweise niemand auf!
Vielleicht sind es 1 oder 2% aller Autofahrer? Alle anderen müssen
aktuell zur nächstgelegenen Tankstelle fahren ... in der Zukunft
fällt das einfach weg!
Für mich selbst habe ich schon einen kompletten Tag als Netto-
Gewinn ausgerechnet, selbst wenn ich pro Jahr dann einen
ganzen weiteren Tag nur an der Ladesäule verweilen müsste.
Ich sehe da einen Gewinn.
Dem e-Automarkt fehlt im Moment halt noch ein großes Angebot
Gebrauchter. Dieses "Problem" lässt sich halt nur durch möglichst
viele Neukäufe von e-Autos lösen! Der Gebrauchtwagenkäufer
sollte wahrscheinlich erst in ein paar Jahren zugreifen, wenn sich
die Preise "eingeschliffen" haben.
Ansonsten sind Neuwagen aktuell sehr teuer! Auch die
Verbrenner. Lider!" Ich habe es erwähnt. Für mein Auto ist der
"Golf" (als Verbrenner-Vergleichsmodel) auch nicht billiger.
Horst: Danke. Das ist dein Preis daheim? Es gibt auch Anbieter mit 80 Cent kWh. Dann wären Stromer und Benziner gleich.
Geändert von Couper (02.03.2023 um 21:15 Uhr)
Fast geschenkt ist gut! Deutschland hat doch im internationalen
Vergleich die höchsten Preise. Es gibt Länder das kannst du meine
6.- Euro auf 3.- Euro halbieren ... vielleicht sogar noch niedriger.
Da die Strompreise sehr viel unterschiedlicher sind,
als die Benzinpreise kann man das ganze auch einfach
"schlechtrechnen"!
Ein Beispiel: eine Schnellladesäule mit 79 Cent, und
diese noch mit einer Rooming-Gebühr verrechnet
kann sich auch mal den 100 Cent nähern.
Und so würden aus meinen 6.- Euro dann 15.- Euro!
Aber wer macht das? ... Niemand! Wer viel und schnell
Autobahn fährt, der holt sich sinnvollerweise eine
Ladekarte mit monatlciher oder jährlicher
Grundgebühr und dafür niedrigeren kwh-Kosten.
In der Regel bleibt das e_Auto unter dem Verbrenner und
sollte sich zukünftig daran etwas ändern, dann macht die
Politik etwas falsch! Warum? Nun, wir zahlen schon seit
Jahrzehnten auch keine Realpreise mehr auf die Ware Benzin!
Bei der sehr ideologisch geprägten Politik der aktuellen Bundesregierung bekommt man eh Gänsehaut. Nächste Keule: Verbot von Gasheizungen.
Das wird manch einem in die Schulden treiben. Aktuell noch für rund 7000,-- zu haben (auch schon eine Herausforderung) würde eine Wärmepumpe lt. meinem Installateur mal so locker ab 25000,-- € kosten. Völlig irre.. und mal so eben Solar... Wohin mit den Leitungen bei einem Bestandshaus? Alles schön durch die Wohnräume? Sieht doch Sch.... aus.
Jep! Aktuell sind es 39,x Cent!
Theoretisch ja. Praktisch eher nicht, denn ...
a) gibt es aktuell eine Strompreisbremse
bei 40 Cent ... und
b) selbst wenn man die 80% Regel Zuhause
nicht einhalten kann, dann lädt man halt "teuer"
außerhalb. Im Falle von 80 Cent wären
die allermeisten Ladesäulen wieder deutlich
billiger!
Völlig irre! ... Ja, das ist es!
Deswegen bin ich ein Fan des Elektroautos!
Weil es sich - neben dem Umweltgedanken -
deutlich früher amortisiert als Solardächer oder
gar die Umstellung einer konventionellen Heizung
auf Wärempumpen.
Bei Solar sind wir aktuell bei ca. 15 Jahren,
bei Wärempumpen oft problemlos über 20 Jahre hinaus.
Und beim Elektroauto geht das eigentlich viel früher.
Meine obige Berechnung ging von 10 Jahren aus
und da war der "kleinere Verbrenner" schon
ca. 30% teurer.
Mein Mann will sich in einem Jahr ein neues Auto kaufen. Wird wohl wieder ein Benziner. Bei einem Hybrid oder Elektroauto wüsste er nicht, wo er es laden sollte. In der Stadt gibts zu wenige Ladesäulen welche auch zu weit von der Wohnung entfernt sind. Auf Arbeit gibts Ladesäulen, aber die sind nur für die Firmenwagen gedacht. Die Firma kann und darf auch nicht mehr als zwei Ladestationen betreiben, da das Stromnetz vor Ort nicht dafür ausgelegt ist.
Mieter haben auch eine Steckdose. Woher sollten sie auch ihren Strom beziehen?
Spaß beiseite… Es haben aber nicht alle die Eigentum besitzen auch ein Haus, wo das Laden tatsächlich am unproblematischsten wäre. Ein Großteil wird auch nur eine Eigentumswohnung haben und da ist das Laden eines eAutos ebenso problematisch wie für einen Mieter.
In einer Großstadt wird das zukünftig sicher realisierbar sein, dass es an den von dir genannten Punkten genügend Ladesäulen gibt, aber sonst sehe ich da noch sehr viel Verbesserungsbedarf.Zusätzlich käme noch das Laden bei der Arbeit und
das Laden beim Einkaufen, im Kino, am Sportplatz etc. etc.
Es wird also für vielleicht 90% der Bevölkerung eine
Lösung geben, die sich problemlos ohne Zeitverzögerung
und ohne große Entfernungen in den Alltag integrieren lässt.
Vollkommen richtig! Nur ist imho eine Diskussion
über die Elektromobilität auch eine Diskussion über die
Zukunft und über den entsprechenden Wandel.
Es wird Anschlusspflichten auch für den Vermieter
geben. Das Leitungsnetz wird ertüchtigt. Wahrscheinlich
wird jede Baugenehmigung irgendwann auch die Ladebox
voraussetzen ... bei den Stellplätzen ist es auch so
gekommen.
Aktuell ja ... zukünftig nein! Aus dem Recht wird eine
Pflicht werden. Konventionelle Tankstellen werden
zurückgehen und neue Angebote werden kommen.
Warum zum Beispiel sollte es schon bald nicht
ganz normal sein, dass man bei "Aldi" - neben dem
Essen und Trinken - auch seinen "Sprit" holt!?
30 Minuten Einkauf würden meiner Frau Heute
schon für den Rest der Woche ausreichen.
Wahrscheinlich könnten wir beide auch komplett
ohne Lademöglichkeit Zuhause auskommen.
Unseren Alltag würde das kaum verändern!
Ist unsinnig? Wohl kaum, denn wer hätte früher
mal gedacht, dass die Tankstellen zu Supermärkten
mutieren?
Ja, natürlich gibt es Verbesserungsbedarf! Siehe meine
Sätze zuvor! Vieles muss sich noch ändern ... aber vieles
wird sich auch noch ändern!
Der Bedarf generiert das Angebot!
Zumindest, wenn wir den aktuellen "Wirtschaftsminister"
wieder los sind!
Deswegen bin ich kein Fan des bevorzugten Schnellladens.
"Schnell" muss eher die Ausnahme sein, "überall" aber die Regel!
Wenn dein Mann täglich 100 Kilometer pendeln
würde, dann reicht dafür eine Standard-Steckdose.
Voraussetzung ist: "Steht er, dann lädt er!"
Ich lade bei mir bisher auch nur über die Steckdose!
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