Jetzt wissen wir es genau: http://www.comic-report.de/index.php...c-little-books
Aber scheint leider nicht gut für die restlichen Ager Bände auszusehen.
OK, ich präzisiere mal meine Aussage:
"Mehrsprachige Ausgabe" bedeutet, dass es in den Büchern jeweils ein dreiseitiges Vorwort gibt,
welches in Englisch, Französisch und Deutsch abgedruckt ist.
Der Rest der Texte ist dann komplett in Englisch, allerdings handelt es sich dabei ausschließlich um Beschreibungen und Anmerkungen zu den enthaltenen Bildern.Die können dann auch aber mal mehrere Sätze oder einen ganzen Absatz lang sein.
Für den Preis von 7,99 Euro auf jeden Fall eine nette Materialsammlung (nur halt im Kleinformat).
Jetzt wissen wir es genau: http://www.comic-report.de/index.php...c-little-books
Aber scheint leider nicht gut für die restlichen Ager Bände auszusehen.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
euer Frank
Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!
Von eurem starken Mann mit dem goldenen Herzen.
Dieser Beitrag wird sich in wenigen Sekunden selbst löschen.
Taschen bringt die Volksausgabe:http://www.ppm-vertrieb.de/Comics/Ta...s::309998.html
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
euer Frank
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Sehr sehr sehr gut. Bin ich auf jeden Fall dabei.
Tails of the Super-Pets
Eine Sammlung über tierische Sidekicks, hauptsächlich aus Action Comics und Adventure Comics aus den 1960ern. Den Großteil machen hier die namensgebenen Super-Pets aus. Vier Tiere mit ähnlichen Kräften wie Superman. Jeder bekommt seine Herkunftsgeschichte, in der Coverstory kommt es kurz zu einem Wettbewerb ohne wirkliches Ergebnis und den Abschluss machen mehrere gemeinsame Abenteuer.
Dazwischen gibt es kurz den Bathund zu sehen, der damals anscheinend mehr als einen Auftritt hatte. Hier frage ich mich, ob es dann nicht einen besseren Comic als Charaktervorstellung gibt, da im Grunde hier nur Batwoman zur Hilfe geholt wird. Aquamans Comic wirkt recht beliebig. Er kann nun mal mit Meerestieren kommunizieren, hier taucht halt irgendein Oktopus für zwei bis drei Panels auf und darf Schurken festhalten. Das passt genau so wenig zum Thema wie der beigesteuerte Comic von Wonder Woman, wo man nur nebenbei ein paar Reittiere sieht.
Inhaltlich finde ich die Comics eher langweilig. Interessant fand ich zumindest die Unterschiede zu modernen Comics, so fangen die großen Geschichten meist mit einen Ausblick auf ein späteres Ereignis an. War damals wohl so eine Art Lockmittel, kommt mir jetzt aber wie ein Kinotrailer vor, der ein bisschen zu viel von der Handlung vorwegnimmt. Man nahm sich regelmäßig Zeit alle Leser abzuholen, also werden Origins immer wieder mal durchgekaut.
Dennoch gibt es ein kleines Highlight in Form von skuriller Comicgeschichte: Comet, das Superpferd! Hier haben wir nicht einfach ein weiteres Tier mit Kräften. Dabei handelt es sich um einen Kentauren, der eigentlich ein Mensch sein wollte, stattdessen aber in ein Pferd verwandelt wurde, dafür zum Ausgleich jedoch Kräfte diverser Götter bekam und schließlich von einem Schurken in ein Sternbild verbannt wurde. Befreit wurde er zufällig durch das Raumschiff von Supergirl, auf ihrem Weg zur Erde. Mittels Telepathie manipuliert er ihre Träume und lockt sie zu sich. Die beiden freunden sich an und erleben einige Abenteuer. Leider ist dann in dieser Sammlung schon Schluss mit den beiden und es gibt nur noch Auftritte bei den Super-Pets.
Weil es so extrem bizarr ist, hätte ich sogar eine reine Sammlung über Comet lieber gesehen. Wie man nachlesen kann konnte er später temporär zum Menschen werden und hatte sogar kurze Beziehungen mit Supergirl sowie Lois Lane.
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