Bei mir: Hermann Hesse, Thomas Mann, Richard Brautigan und J.R.R. Tolkien.
Der erste wegen seinen tiefen Einblicken in die menschliche Seele, der zweite wegen seinem Schreibstil, der dritte aufgrund seiner verschwurbelten Geschichten und der vierte, weil er eine Welt schuf, in der man noch wandern kann, nachdem man das Buch lange weggelegt hat.
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