Ab 2020 bis 2022 werden Volkswagen und andere Hersteller gezwungen sein, Tafelsilber zu verkaufen, um noch die Umstellung auf E-Antrieb und autonomes Fahren zu finanzieren und beschleunigen.

Hersteller wie Volkswagen und Mercedes müssen daraus auch noch den zwischenzeitlich gerichtlich erzwungenen Schadensersatz wegen des Dieselskandals zahlen und finanzieren.

Gleichzeitig wird es zu Arbeitskämpfen kommen, da bei jedem Hersteller ein Drittel der Belegschaft abgebaut werden muss. Nämlich diejenige, die Aggregate und alles drumherum baut.

Wir reden dabei von einer Entlassungswelle, die alleine in Deutschland innerhalb von weniger als fünf Jahren an die 300.000 Mitarbeiter betreffen wird.

Wirtschaftlich und politisch wird es keine Möglichkeit geben, diese Entlassungen abzuwenden. Deutschlandweit wird es zu Streiks kommen. Gewerkschaften und Betriebsräte werden zwar hart kämpfen, sie werden aber verlieren.

Während deutsche Hersteller sich an den internen Kämpfen zerreiben, marschieren Tesla, Google & Co munter voran und besetzen den Markt. Tesla ist jetzt der wertvollste Autohersteller der Welt.

Zu diesem Zeitpunkt ist in Deutschland der Umstieg aller Taxis auf Elektrofahrzeuge beinahe abgeschlossen. Sie sind billiger, leiser, weniger wartungsanfällig und dürfen in alle Zonen fahren, wo Verbrenner Fahrverbot haben.

Der Privatbesitz von Autos sinkt, immer mehr Menschen steigen auf die billigeren und bequemeren Robotertaxidienstleister um. Damit sinken die Produktionszahlen von Herstellern, die diese Kombination nicht anbieten können.

Bis 2030 werden weitere Entlassungen folgen.