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  1. #26
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    Zitat Zitat von T.A.F.K.A.T. Beitrag anzeigen
    aber gewöhnen muss man sich wohl doch daran, dass es nun zwei LTB mit exakt demselben Namen gibt.
    Zwei? LTBs mit dem Titel "Jubiläumsausgabe" gab es schon gefühlte 20 Mal. Etwas Neues ist das also nicht.

  2. #27
    Moderator Disney Comics Forum Avatar von Christoph
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    Zitat Zitat von Indiana Goof Beitrag anzeigen
    Zwei? LTBs mit dem Titel "Jubiläumsausgabe" gab es schon gefühlte 20 Mal. Etwas Neues ist das also nicht.
    Um es mit Just zu sagen: "Das ist aber auch ein ganz spezialgelagerter Sonderfall..."
    Gruß Christoph

  3. #28
    Moderator D.O.N.R.O.S.A.
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    Zitat Zitat von Kicker1975 Beitrag anzeigen
    Vor allem die Rückkehr der Rahmenhandlung fand ich echt super ...kann ruhig jetzt in jedem LTB so drin sein. Das warlos zusammen gesetzte LTB scheint Vergangenheit ...
    Das würd ich wohl nicht behaupten. Immerhin gabs in der näheren Vergangenheit schon mal ein LTB mit Rahmenhandlung, das wird jetzt nicht gleich wieder eingebürgert.

    Habs heute auch endlich fertig gelesen bekommen, obwohl´s auch bei mir verfrüht da war, hatte halt noch anderes zu lesen.

    Deswegen hier mal ein paar Meinungen zu den Geschichten:

    Am besten hat mir eindeutig der Heimliche Verehrer gefallen. Erstaunlich, das die Shaws so eine witzige Gagstory zusammenbringen. Stimmt eigentlich alles, schönes Timing, immer spannend und nicht vorhersehbar, hat sehr Spass gemacht.

    Ebenfalls ziemlich gut (aber nicht ganz so toll) hab ich die drei Klassiker gefunden, am besten war sicher das Gemeinsame Erbe. Allein schon weil ich diese Zeichnungen und den gelben Backenbart mag, aber auch, weil es eine nette (wenn auch zu lange) Story ist.
    Den Uralt-De-Vita fand ich zeichnerisch überhaupt nicht schlimm, die Zeichnungen haben doch eine gewisse Dynamik und sind nicht so steif wie bspw. die eines Perego. Auch die Story war solide umgesetzt.
    Nicht so viel konnte ich nur dem Lauf der Sterne abgewinnen. Klar, die Zeichnungen sind unschlagbar, aber irgendwie passiert hier auch nicht so viel. Zum Glück macht das Cavazzano wieder wett.

    Ebenfalls nicht ganz so berauschend wie lustige-taschenbuecher.de waren die Dreizehn Heimsuchungen. Erfrischend ist Hamils Story, weil sie in kleinen Details immer wieder sich von der grauen Menge abhebt, er ist definitiv ein guter Autor. Der Teufel sitzt hier höchstens in der Grundidee an sich, zu vorhersehbar, wenn 13 Flüche hintereinander auf die Ducks losgelassen werden. Aber nichtsdestotrotz eine gute Story, nur würde ich kein Top dafür vergeben.

    Knapp daran segelt die Lästige Wanze vorbei. Das war mal eine erfrischende Geschichte, spannend aufgebaut, mit tollen nostalgischen Zeichnungen, lediglich das Ende war unbrauchbar weil zu einfach.

    Die Rahmengeschichte gefiel ebenfalls, wenn auch nicht so doll. Knackpunkt ist hier, dass das ganze zu einfach ausfällt. Wenn man lediglich die Ducks am Lagerfeuer Geschichten erzählen lässt, kann man wirklich JEDE Geschichte dazwischen zwängen. So wirkt die Rahmengeschichte auch immer etwas unnötig. Trotzdem nette Abwechslung mit guten Zeichnungen.

    Fehlt noch der schlechtere Teil des Jubel-LTBS...in Person des Kaschperls und der Dussel-Story. Letztere hat zwar elegante Zeichnunge, die zum Thema der Geschichte passen, ist aber nicht sonderlich interessant. Beim Hosenfetischisten fallen einzig das schöne Setting (samt Kolorierung) und die gelungenen Panelaufteilung auf, ansonsten wieder mal Gehirnwäsche vom Feinsten.
    "... wie eine Seekuh hineinzuspringen, wie ein Maulesel darin... Ach, wenn ich mich doch nur erinnern könnte!"
    - Onkel Dagobert in Der arme reiche Mann -

  4. #29
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    So, endlich bin ich auch mal dazu gekommen, das Buch zu lesen.
    Im ganzen hat es mir gefallen, die Rahmengeschidchte ist nichts spektakuläres, aber ganz schön (und sie relativiert die blöde Micky-Geschichte, auch wenn das leider die Geschichte selbst nicht besser macht). Eine Sache kommt mir jedoch seltsam vor: Die Micky-Geschichte ist eindeutig die Version der Geschichte, die Donald erzählt. Das kann bei der Phantomias-Geschichte nicht so sein, denn da kommen ziemlich viele Dinge vor, die Dagobert gar nicht wissen kann. Tatsächlich frage ich mich, was Dagobert da eigentlich erzählt hat. Wie er mit dem Empfänger in der Hand durch die Stadt gelaufen ist?
    Wo wir gerade beim Phantomias sind, ganz nett, aber nichts großartiges.
    Über Micky sage ich jetzt nur, dass ich jetzt Appetit auf Nüsse habe, den Rest erspare ich euch.
    Abgesehen von "Zug um Zug" haben mir auch die Klassiker zugesagt, genannte Geschichte wurde am Ende doch etwas langweilig und weit hergeholt.
    Dussel war... irgendwie nichtssagend.
    Was bleibt noch? Ach ja, die Dreizehn Plagen. Schöne Idee, aber alles geht viel zu schnell. Daraus hätte man definitiv mehr machen können.
    Der Höhepunkt war für mich eindeutig der heimliche Verehrer. Da konnte ich richtig lachen. Besonders Dagoberts Befürchtungen waren zum Schreien. Allerdings fällt mir auf, dass die Kassiererin, die Donald als klein beschreibt, eigentlich ziemlich groß ist.

  5. #30
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    ich weiss nicht ob ich blind bin aber die zeichnungen am anfang der micky-story wo er sich mit nüssen vollstopft und verzweifelt nachfragt ob er mitkann ist absolut großes kino und eins der highlights des buches

    ansonsten ist der rest mehr als ok, sogar sehr gut, besonders hervorgehoben die rahmenseiten

  6. #31
    Mitglied Avatar von DuckTales
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    Ich will nicht gleich ein neuer Thread dazu eröffnen, aber eigentlich passts hier auch nicht rein:
    Wieso wird Mickys Kopf eigentlich nicht auskoloriert sondern weiss gelassen? Sein Gesucht hat ja eigentlich Hautfarbe und nicht ganz weiss

  7. #32
    Moderator Disney Comics Forum Avatar von Christoph
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    Zitat Zitat von DuckTales Beitrag anzeigen
    Ich will nicht gleich ein neuer Thread dazu eröffnen, aber eigentlich passts hier auch nicht rein:
    Wieso wird Mickys Kopf eigentlich nicht auskoloriert sondern weiss gelassen? Sein Gesucht hat ja eigentlich Hautfarbe und nicht ganz weiss
    Wie kommst Du denn darauf? Das ist eine reine Stilfrage.
    Wie Du hier gut sehen kannst, war Mickys Gesicht 1928 weiß und nicht hautfarben...
    Gruß Christoph

  8. #33
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    Dieses Buch hat mir gefallen.
    Das mit den einzelnen Erzählungen war eine nette Idee.
    Nur die Micky Maus Geschichte war mal wieder gequirlte Sch*****!
    Ansonsten war das letzte Bild einfach nur traumhaft und hat das Buch auf eine 2- gerissen.

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