Ein Medizinmann verflucht Onkel Dagobert, und er wird immer reicher und reicher und reicher - seine Beliebtheit sinkt jedoch dramatisch. Als mehrere Banken wegen seines Geldflusses pleitegehen und die Ersparnisse tausender von Menschen futsch sind, bekommt Onkel Dagobert den Hass seiner Mitmenschen zu spüren: erst wird er auf der Straße angepöbelt, dann mit Schimpf und Schande aus dem Millionärsclub geworfen, dann werden Anschläge auf ihn verübt, so dass er nur in einem gepanzerten Wagen vor die Tür kann (beschützt von missmutigen Polizisten), schließlich stürmt ein wütender Mob den Geldspeicher . . . Bei seiner Flucht mit einem Hubschrauber muss er feststellen, dass man ihm auch nirgendwo mehr Asyl gewährleisten will, da er nicht nur sein Heimatland, sondern die ganze Welt in den Ruin gestürzt hat. Da bleibt nur eine Möglichkeit: der Medizinmann muss ihn retten. Doch dieser weigert sich, und als Onkel Dagobert von Moskitos gestochen wird, verliert er auch noch seine Gesundheit (Malaria), und steinreich an Geld, aber totkrank, ohne Freunde und verhasst auf der ganzen Welt, ist ihm nur noch sein Glückszehner geblieben . . . Selbstverständlich gibt es aber ein Happy-End, an dessen Ende der oben zitierte Satz steht.